Wiemken, Walter Kurt.
*14.9.1907 Basel,   † 23.1.1941 Balerna (TI).                 
Deutsch

Wiemken soggiornò a più riprese nel Mendrisiotto, fin dall'inizio della sua attività artistica, verso il 1925. Nei paraggi di Mendrisio perse infine tragicamente la vita nel 1941. Rimangono della regione alcuni bellissimi paesaggi, a olio e a matita, e sono ben noti i legami d'amicizia che strinse con alcuni esponenti del Rot-blau e con diverse altre personalità (Musfeld, Wülser, C.Forster, Steiger) di quella folta schiera di artisti che si installarono all'inizio del secolo nel Mendrisiotto. Ma nonostante i suoi continui sopraluoghi nel Mendrisiotto con ricorrenti richiami alla regione ticinese nella sua opera pittorica e grafica, mai prima d'ora è stata organizzata da un istituto museale ticinese una rassegna significativa su quest'importante e originale esponente dell'arte moderna svizzera.
Con questa rassegna il Museo d'arte di Mendrisio offre quindi l'occasione di conoscere al meglio l'opera di questo ancor troppo poco conosciuto artista, anche in quella particolare regione - il Ticino della prima metà del '900 - dove trovarono ideale luogo di creazione circa trecento artisti svizzero tedeschi.

Walter Kurt Wiemken può essere annoverato tra i pochi grandi innovatori dell'arte svizzera del '900; la sua una parabola creativa appare breve ma incandescente, segnata da una continua sperimentazione. Espressionista, surrealista e tragicamente visionario, egli elaborò tra il 1930 e il 1941 una serie di allegorie che tuttora stupiscono per l'originalità della composizione, la sottigliezza dei richiami, la forza espressiva e la tragica, lucida rappresentazione dei contenuti. Di sorprendente originalità anche l'intera opera grafica, nella quale Wiemken dimostra mediante una qualità variegata del segno una libertà espressiva unica. Ma oltre la serie delle allegorie e delle visioni di guerra, i suoi paesaggi ticinesi, francesi e nordici dimostrano d'altro canto un artista provvisto di una notevole sensibilità pittorica e di una vasta conoscenza dei grandi autori del passato (da Bosch a Goya, fino agli impressionisti e a Van Gogh) e a lui contemporanei, allargando lo spettro delle sue qualità; né poi sono da dimenticare le graffianti scene tratte dalle strade affollate delle città, dal mondo del circo, dalla vita in sanatorio, dagli interni di case popolari attraverso le quali Wiemken, al pari di Grosz, Ensor, Munch, Rouault, dà un quadro spietato della società del suo tempo.

La mostra di Mendrisio si compone di circa 80 opere; varia dalla retrospettiva del Kunsthaus di Zugo soprattutto sul tema ticinese (la sezione a Mendrisio è più ampia), e si avvale dell'indispensabile sostegno degli istituti museali svizzeri che possiedono opere significative di Wiemken, primo fra tutti il Kunstmuseum di Basilea che grazie all'allora direttore Georg Schmidt ha acquisito il più importante fondo di opere dell'artista basilese.
Il catalogo, bilingue e curato dai due istituti, comprende un'introduzione di
Stefan E. Hauser e i contributi puntuali sulle opere maggiori di unidici studiosi, di cui tre ticinesi; contributi che danno un ampio ventaglio delle tematiche wiemkeniane nei diversi periodi, dai primi paesaggi alle scene di strade, dai clown alle allegorie e alle visioni di guerra degli ultimi anni.

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Wiemken, Walter Kurt.
*14.9.1907 Basel, †vor 23.1.1941 Balerna (TI).

Maler und Zeichner. Grafik und Wandbild.

Wiemkens Eltern stammen aus Deutschland und werden 1898 in Basel eingebürgert. Als jüngstes von vier Kindern wächst Walter Kurt im Haus, in dem der Vater einen Lithografiebetrieb führt, auf. Im Alter von vier Monaten erkrankt Wiemken an Kinderlähmung und bleibt behindert. Er wohnt zeitlebens im Elternhaus und hat dort auch sein Atelier.
1923–27 besucht Wiemken die Gewerbeschule Basel. Angeregt durch den Unterricht von Fritz Baumann, Gründer der Künstlergruppe Das neue Leben, entwirft er expressionistisch anmutende Illustrationen. Annäherung an die aus Schülern Ernst Ludwig Kirchners bestehende Gruppe Rot-Blau. Im Sommer 1927 absolviert Wiemken ein Semester an der Staatlichen Hochschule für angewandte Kunst in München bei Fritz Hellmut Ehmcke und Richard Klein. Wichtiger für die künstlerische Entwicklung Wiemkens wird ein Aufenthalt in Paris im Herbst 1927 zusammen mit seinem Freund Otto Abt; die dort entstehenden düsteren Strassenbilder markieren den Abschluss seiner expressionistischen Phase. In den folgenden zwei Jahren Sommeraufenthalte in Collioure an der französischen Mittelmeerküste und im Tessin, wo Wiemken Landschaften malt, in denen seine ungewöhnliche Sensibilität für tonige Farbabstufungen zur Entfaltung kommt. Ab 1928 regelmässige Teilnahme an der Jahresausstellung der Basler Künstler in der Kunsthalle Basel sowie an Wettbewerben für Wandbilder, die vom Staatlichen Kunstkredit Basel ausgeschrieben werden. 1930 Aufenthalt, zusammen mit Walter Bodmer, in Auvers-sur-Oise. Auf derselben Reise wird Wiemken vom Unfalltod eines kleinen Mädchens in Villeneuve-St-Georges stark aufgewühlt; das Festhalten im Bild der Prozession (1930) sowie in der Figur eines Metzgers bedeutet für ihn den Versuch, dieses Erlebnis zu verarbeiten. 1930–31 konzentriert sich der Maler auf die Darstellung von Einzelpersonen wie Der Mörder oder Der Pfarrer sowie Bordellszenen. Mit Querschnitt durch ein Haus (1931, Öffentliche Kuntsammlung Basel, Kunstmuseum) gelingt es ihm erstmals, das Nebeneinander gegensätzlicher Lebensweisen – eines seiner Grundmotive – zu veranschaulichen.
Zwischen 1930 und 1934 Beschäftigung mit dem Werk George Grosz', dem französischen Surrealismus sowie mit Pablo Picasso. Ikonografisch wendet er sich nun vermehrt sozial benachteiligten Gesellschaftsgruppen zu; die Darstellungsweise drängt ins Phantastische, Groteske. Die Sommer verbringt Wiemken oft in Collioure. 1933 Gründung der Künstlergruppe 33 zusammen mit seinen beiden engsten Freunden Abt und Bodmer. Wiemken, dessen Kindheit vom Ersten Weltkrieg überschattet war, leidet in den 30er Jahren zunehmend an Kriegsängsten. 1936 entstehen unter dem Eindruck des Spanischen Bürgerkrieges zahlreiche Bilder, die Figur Don Quichottes wird zum Zeichen für Spanien. Auftrag für ein grosses Wandbild zum Thema Zirkus im Gottfried Keller-Schulhaus, Basel. 1936–37, angeregt durch Walter Bodmer, Beschäftigung mit dem Konstruktivismus: Unter dem Titel Konstruktionen entstehen die einzigen ungegenständlichen Werke Wiemkens. 1937 Rückkehr zur Kriegsthematik, unter anderem mit dem Bild Guernica. Reise nach Ostende; er malt eine Reihe kleiner Strandlandschaften. 1938 wendet sich Wiemken – unter dem Einfluss Ensors – dem Motiv der Maske zu, das in die Werkgruppe Umarmung von Engel und Teufel mündet. Schwarze Fahnen von 1939 (Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) sowie eine Serie kleinerer Bilder, die um das Thema Zusammentreffen (Faun, Tod und Friedensengel) kreisen, müssen im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gesehen werden; gleichzeitig muten sie jedoch als Vorboten seines eigenen Todes an. Im letzten Lebensjahr vollendet Wiemken das Wandbild Die drei Kleinbasler Ehrenzeichen im Treppenhaus des Polizeigebäudes Spiegelhof in Basel. Am 28. Dezember 1940 kehrt er in Castel San Pietro im Tessin von einem Spaziergang nicht zurück; Wochen später wird er tot aufgefunden.

Werkwürdigung:
Die Themen Walter Kurt Wiemkens zeigen eine Nähe zu den Dramen von August Strindberg und den gesellschaftskritischen Blättern von George Grosz. Das Bemühen, Gegensätze wie arm und reich, Leben und Tod, Krieg und Frieden, Teufel und Engel zu veranschaulichen, zieht sich durch sein ganzes Werk. Während der Querschnitt durch ein Haus von 1931 noch ein bilderbogenhaftes Nebeneinander kontrastierender Motive aufzeigt, bedient sich Wiemken in späteren Bildern der surrealistischen Montagetechnik als Gestaltungsmethode und entwirft kompliziertere Konstruktionen, erstmals sichtbar 1934 in Alles in Allem (Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) sowie in Das Rätsel der Sphinx (Kunstverein Basel). Als dominierende Bildfigur um die Mitte der 30er Jahre kann die Sphinx als ein Zeichen für die Rätsel und Widersprüchlichkeiten des Lebens gesehen werden. In Das Leben (1935, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) trägt die Sphinx – den Tod ins Leben einbeziehend – Böcklins Toteninsel im Leib, ein Bildzitat, das die Verehrung ausdrückt, welche Wiemken Arnold Böcklin entgegenbringt.
In den folgenden Jahren gelingt es Wiemken, existenzielle Thematik und künstlerische Konstruktion spannungsreich zusammenzuführen. In dem einheitlich gestalteten Bildraum Am Rande des Abgrunds (1936, Aargauer Kunsthaus Aarau) vollführen Akrobaten ihre Künste am Seil hoch über einer Höllenvision. Die Welt der Gaukler als Symbol für den Kreislauf des Lebens stellt Wiemken in seinem 1936–37 realisierten Wandbild Zirkus dar. Mit dem Selbstbildnis als Clown (1938) thematisiert er die Figur des Spassmachers und gesellschaftlichen Aussenseiters als Ebenbild des Künstlers.
Mit Don Quichotte in der Hölle (1936, Kunsthaus Zürich) und Der Krieg (1937) erreichen Wiemkens Kriegsvisionen, die ihn bis an sein Lebensende beschäftigen, ihren Höhepunkt. Die gleichzeitigen Experimente mit ungegenständlichen Formen bewirken Vereinfachungen in seiner Bildsprache. Es gelingt ihm nun, die oft überbordenden Bildinhalte zu zügeln. In seinen letzten Arbeiten fügt sich das Figurative in von zusammenfassenden Liniengefügen geraffte Landschaften ein, die zu Trägern schicksalhafter Vorstellungen werden. In den drei Fassungen des Gewächshauses überlagern sich Innen- und Aussenwelt in einer transparenten Bildkomposition. Im Kreislauf (1940, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) symbolisiert eine kahle, ovalförmig angelegte, von starken Bewegungen durchsetzte Landschaft das menschliche Dasein.
Mit den zusammenfassenden Werken aus dem letzten Jahrzehnt seines Lebens, die von zahlreichen Zeichnungen und Gouachen begleitet werden, charakterisiert Wiemken die Zeit zwischen den Weltkriegen mit einer Schonungslosigkeit, die – jedenfalls in der Schweiz – einsam dasteht.

Werkhinweis:
Aargauer Kunsthaus Aarau; Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum; Kunstmuseum St. Gallen; Kunsthaus Zürich.

Literatur:
• Willy Rotzler: Aus dem Tag in die Zeit. Texte zur modernen Kunst. Postskriptum: Stanislaus von Moos. Zürich: Offizin, 1994
• Manuela Kahn-Rossi: Museo Cantonale d'Arte Lugano. Zurigo: Istituto svizzero di studi d'arte; Ginevra: Banque Paribas, 1994 (Musei Svizzeri)
• Expressiv. Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Anliker. Kunstmuseum Luzern, 1992. [Texte:] Martin Schwander [et al.]. Luzern, 1992
• Visionäre Schweiz. Kunsthaus Zürich; Düsseldorf, Städtische Kunsthalle und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, 1991-92. Hrsg.: Harald Szeemann; Texte: Theo Kneubühler, Roman Kurzmeyer, Aurel Schmidt, Harald Szeemann, Michel Thévoz. Aarau, Frankfurt am Main, Salzburg: Sauerländer, 1991
• Ipotesi Helvetia. Un certo Espressionismo. Locarno, Pinacoteca comunale Casa Rusca; Galleria SPSAS, Palazzo Morettini, Locarno, 1991. A cura di Pietro Bellasi [et al.]. Genova: Costa & Nolan, 1991
• Erika Billeter: Schweizer Malerei. Hundert Meisterwerke aus Schweizer Museen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Bern: Benteli, 1990
• Oskar Bätschmann: Malerei der Neuzeit. La peinture de l'époque moderne. La pittura dell'età moderna. La pictura da l'epoca moderna. [Deutsche, französische, italienische und romanische Parallelausgaben]. Disentis: Desertina, 1989 [italienische Ausgabe: 1990] (Ars Helvetica VI)
• Meisterwerke aus der Graphischen Sammlung. Zeichnungen, Aquarelle, Pastelle, Collagen aus fünf Jahrhunderten. Kunsthaus Zürich, 1984. Katalog: Ursula Perucchi-Petri. Zürich, 1984
• Yvonne Höfliger-Griesser [et al.]: Gruppe 33. Die Geschichte der «Gruppe 33» zum 50jährigen Bestehen einer Basler Künstlervereinigung. Basel: Editions Galerie «zem Specht», 1983 (Editions Galerie «zem Specht» Basel 6)
• Paul-André Jaccard, Heiny Widmer, Beat Wismer: Aargauer Kunsthaus Aarau. Sammlungskatalog. Band 2. Werke des 20. Jahrhunderts. Von Cuno Amiet bis heute. Baden: Lars Müller, 1983 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 5/2)
• 50 Jahre Gruppe 33. 50 ans Groupe 33. 50 anni Gruppo 33. Kunsthalle Basel, 1983; [...]; Lausanne, Musée cantonal des beaux-arts, 1984. [Texte:] Yvonne Höfliger-Griesser [et al.]. Basel, 1983
• Allianz. Die Geschichte einer Bewegung. Zürich, Arteba Galerie, 1983. Text und Bearbeitung: John Matheson. Zürich, 1983
• Künstlergruppen in der Schweiz. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1981. [Texte:] Paul-André Jaccard, Beat Stutzer [et al.]. Aarau, 1981
• Fritz Billeter: Outside. Streiflichter auf die moderne Schweizer Kunst. Aargauer Kunsthaus Aarau, 1981. Beiträge: Michel Thévoz und Heiny Widmer. Zürich: ABC-Verlag, 1980
• Rudolf Hanhart: Walter Kurt Wiemken. Das gesamte Werk. Beiträge: Georg Schmidt, Otto Abt, Walter Bodmer. Basel: Friedrich Reinhardt; München: Prestel, 1979 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft. Oeuvrekataloge Schweizer Künstler 5)
• Neue Sachlichkeit und Surrealismus in der Schweiz 1915-1940. Kunstmuseum Winterthur, 1979. [Texte:] Rudolf Koella [et al.]. Winterthur, 1979
• Hans Göhner: 25 Künstler Basels der zwischen 1880 und 1914 geborenen Generation. Dokumentation zu den von den Basler Versicherungsgesellschaften in den Jahren 1954-1978 herausgegebenen Photolithographien. [Hrsg.:] Basler Versicherungs-Gesellschaft. Basel, 1978
• Expressionismus in der Schweiz. 1905-1930. Kunstmuseum Winterthur, 1975. [Texte:] Rudolf Koella, Erika Erni, Max Huggler. Winterthur, 1975
• Dorothea Christ: Walter Kurt Wiemken. Zürich: Ex Libris; Lausanne: Rencontre, 1971
• Heinz Weder: Walter Kurt Wiemken. Manifeste des Untergangs. Bern: Benteli, 1968
• Georg Schmidt: «Walter Kurt Wiemken». In: Georg Schmidt: Schriften aus 22 Jahren Museumstätigkeit. Basel: Phoebus, 1964
• Walter Kurt Wiemken. Kunsthalle Bern, 1962. Vorwort: Rudolf Hanhart. Bern, 1962
• Walter Kurt Wiemken. Kunsthaus Zürich, 1954. Texte: Georg Schmidt, Walter Bodmer. Zürich, 1954
• Allianz. Vereinigung moderner Schweizer Künstler. Kunsthaus Zürich, 1942. [Text:] Max Bill. Zürich, 1942
• Walter Kurt Wiemken 1907-1940. Auswahl und Einführung: Georg Schmidt. Basel: Holbein-Verlag, 1942
• Almanach neuer Kunst in der Schweiz. Texte: Max Bill [et al.]; Hrsg.: «Allianz» Vereinigung moderner Schweizer Künstler. Zürich, 1940
• Zeitprobleme in der Schweizer Malerei und Plastik. Kunsthaus Zürich, 1936. [Texte:] S. Giedion, M. Bill. Zürich, 1936

Lexika:
Bénézit, KLS, Thieme/Becker, Vollmer

Schlagwörter:
Grafik, Malerei, Zeichnung

Bénézit Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Par un groupe d'ecrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue, revue et corrigée sous la direction des héritiers de Emmanuel Bénézit. Paris: Gründ, 1976. 10 volumes. [Editions précédentes: 1911-1924; 1948-1955]

Rudolf Hanhart

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updated 30.01.23