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Fig. 11
Der goldene Schnitt: Die idealen ästhetischen Verhältnisse 
 

Konstruktion
Der goldene Schnitt war schon zur Zeit des Pythagoras bekannt. 
Er ist darum eine Besonderheit, weil die Konstruktion eine einmalige Figur ergibt.Zu seiner Konstruktion zeichnet man ein Quadrat CB und halbiert eine Seite A. Dann zieht man die Linie AB und den Kreisbogen BE. Letzterer bestimmt die Länge der Seite CE eines Rechtecks CF. Nun konstruiert man ein Quadrat mit den Seitenlänge EH im Rechteck FH.

Es ergeben sich die analogen Verhältnisse: CE : EF = EF : BF. 
Diese können ins Unendliche vergrössert oder verkleinert werden.

Die Einheit der Konstruktion kommt darin zum Ausdruck, dass die 12 Goldenen-Schnitt-Figuren, aus der die Komposition in Fig. 11 besteht, auf einer einzigen Regel basieren, wonach die Länge der kleineren Figur jeweils das Mass für die Breite der nächst grösseren ist.

Symbolische Werte

Die so erzielte Kombination von EINMALIGKEIT und UNENDLICHKEIT ist es, welche die Beziehung zur UR-EINS bewirkt und dieser eine SAKRALE Bedeutung verleiht.

► Prinzipien:  EINMALIGKEIT, UNENDLICHKEIT, SAKRAL.

 

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updated 03.12.18